Lebendige Handwerkskunst aus der Schweiz
Ausgesuchte Materialien und exklusive Styles machen aus jedem Hut ein Unikat!
Neusten Hut-Kreationen und Hut-Design erstrahlen in extravaganten Farben oder neutralen und natürlichen Nuancen der Strohfarbe mit den Form und Linie korrespondieren.
Zeitlosen Kopfbedeckungen wie Fedora, Trilby, Schlapphut, Cloche und Traveler Hüte können sowohl zum aktuellen Sommerlook als auch zu dunkleren Herbstlooks getragen werden.
Swissness und echte Schweizer Handarbeit
In der Zeit von billiger Massenproduktion gibt es modebewusste und anspruchsvolle Kundinnen und Kunden, die bei Ihrer Kopfbedeckung grössten Wert auf Handarbeitskunst, Individualität, Qualität und Produktsicherheit (keine bedenkliche Inhaltsstoffe) legen, also in einem Wort “Swissness”.
Deshalb finden Sie bei uns Kopfbedeckungen der Hutwerkstatt Risa, die seit 1919 exklusive Kopfbedeckungen in feinster Handarbeit herstellt. Denn hier steht unsere anspruchsvolle Kundschaft im Mittelpunkt. Der Hersteller unseres Vertrauens vereinigt wie kein anderes Unternehmen die Handarbeitskunst, traditionelles Wissen, Innovation und Schweizer Qualitätsbewusstsein.
Bei uns im aargauischen Freiamt werden seit 1919 exklusive Strohhüte aus nachwachsenden Rohstoffen aus der Region für die ganze Welt gefertigt. Als letzte Manufaktur der Schweiz fertigt die renommierte Manufaktur bereits in dritter Generation handgefertigte Kopfbedeckungen aus Stroh, Filz und Textilfasern an. Unser online Shop stellt Ihnen eine einzigartige Bandbreite der massgeschneiderten und modischen Kopfbedeckungen zur Verfügung, aus der Sie ganz nach Ihrem Geschmack wählen können.
Hüte heute
Auch heute ist diese Kopfbedeckung durch seine innovativen Materialien und sein vielfältiges Erscheinungsbild, äusserst beliebt.
Durch seine feste Form und eine umlaufende Krempe ist er gut von einer Mütze oder der Kappe zu unterscheiden.
Er hält nicht nur Sonne und Regen ab, sondern dient seinem Träger zum Ausdruck und zur Unterstreichung der Persönlichkeit oder zeigt die Zugehörigkeit zu einer bestimmten Berufsgruppe oder Gesellschaftsschicht an.
Als Helm schützt er seinen Träger auch vor Verletzungen.
Tradition Hüte
Die Tradition der Kopfbedeckungen reicht sehr weit zurück, wurde früher jedoch weniger zur optischen Verschönerung, sondern vielmehr zum Schutz getragen.
In der Antike galt der Hut als Freiheitssymbol, weshalb frei gelassene Sklaven einen Hut erhielten. In der Schweiz, Deutschland und Österreich werden Hüte seit dem 10. Jahrhundert getragen und seit circa 1350 gibt es den Beruf Hutmacher.
Die Form des Hutes entwickelte sich über die Jahrhunderte hinweg immer weiter, sodass Hüte heute vielerlei verschiedene Erscheinungsformen haben und sehr gut zur aktuellen Mode passen und diese unterstreichen.
Namenstag des Hutes
In Frankreich findet jährlich am 25. November, dem Namenstag der Heiligen Katharina von Alexandrien, ein Fest statt, auf welchem unverheiratete Frauen der Statue Sainte Catherine einen Hut aufsetzen und auch selbst einen tragen. Diese Märtyrerin und Jungfrau, war für die jungen Damen eine Schutzpatronin und so erhielten Frauen in diesem Alter den Namen „Catherinettes“.
Was ist der Ursprung dieser Tradition?
Die heilige Katharina von Alexandria lebte im 4. Jahrhundert nach Jesus Christus, es wird der Geschichte und vielleicht der Legende nach gesagt, dass der Kaiser Maxentius sie heiraten wollte, Katharina weigerte sich, sie wurde eingesperrt und zum Märtyrer. Nachdem Katharina die schreckliche Tortur durchgemacht hatte, auf dem Rad gevierteilt zu werden, widersetzte sie sich und Kaiser Maxentius ließ ihr den Kopf abschlagen.
Die heilige Katharina ist heute die Schutzpatronin der zu heiratenden Mädchen, aber auch der Theologen, Philosophen, Redner, Notare, Studenten, Hutmacher, Schneiderinnen usw. Die Tradition der heiligen Katharina reicht bis ins Mittelalter zurück.